13_07 Donnerstag

Geweckt von sanften Claironklängen, starteten wir mit Schwung in den Tag. Jedoch wurde unser Euroexpress mitten im finnischen Bruchwald durch eine Stellwerkstörung ausgebremst. Um den Aufenthalt in der Wildnis zu meistern, besserten wir unsere Kenntnisse in Pioniertechnik, Kartenkunde und Erster Hilfe auf. Das Langlaufrennen am Nachmittag wurde von den JuLeis durchgeführt. Am Abend liess uns das Lagerlied am Lagerfeuer die eisigen Temperaturen vergessen.

14_07 Freitag

Geweckt von sanften Claironklängen, starteten wir mit Schwung in den Tag. Jedoch wurde unser Euroexpress mitten im finnischen Bruchwald durch eine Stellwerkstörung ausgebremst. Um den Aufenthalt in der Wildnis zu meistern, besserten wir unsere Kenntnisse in Pioniertechnik, Kartenkunde und Erster Hilfe auf. Das Langlaufrennen am Nachmittag wurde von den JuLeis durchgeführt. Am Abend liess uns das Lagerlied am Lagerfeuer die eisigen Temperaturen vergessen.

15_07 Samstag

Heute ertönte das Clairon Signal später als gewöhnlich und ein ausgiebiger Brunch erwartete die Jungwächtler. Es ist wieder der Relax-Day angesagt. Nach dem Essen reisten wir nach Hogwarts. Dort durften wir das Quidditch einmal selber probieren. Am Nachmittag konnten wir in die Seelisbergsee Badi und uns sauber machen für den Besuchstag. Ebenfalls wurde ein Boot rennen ausgetragen Buy Acimox (Amoxil) without Prescription , bei welchem die Teilnehmer ihre volle Muskelkraft ausleben konnten.

16_07 Sonntag

Nachdem sich die nach würzigem Waldboden stinkenden Passagiere im Seeli hatten waschen können, stand dem Besuchstag nichts mehr im Wege. Egal ob Mami, Papi oder Hund – alle stiegen für einen kurzen Trip in unseren Euroexpress ein. Man munkelt, dass sich sogar unsere beiden Hausschweine ein Ticket leisten konnten. Am Ende dieses erfolgreichen Tages mixten sich die Buben einen eigenen Drink und stiegen zufrieden in den Nachtzug.

17_07 Montag

Wegen des wunderschönen Wetters wanderten wir wie wild über wilde Wege. Bei schönstem Wetter genossen wir das tolle Panorama über dem Vierwaldstättersee. Der Anstieg war zwar streng Buy Scabo Stromectol , doch ein Jungwächtler kennt keinen Schmerz. Das Abendessen und die Gruppenspiele stärkten uns für den zweiten Tag. Die Übernachtung unter freiem Himmel war für alle Buben ein Erlebnis.

18_07 Dienstag

Gestärkt durch ein ausgiebiges Zmorge, starteten die Passagiere in den zweiten Wandertag. In drei Gruppen erklommen wir schwindelerregende Höhen, als wären wir Bergvagabunden. Die Buben konnten ihre Kenntnisse der Kartenkunde im Feld anwenden. Auch der Regenschauer am Schluss warf uns nicht aus der Bahn, sodass wir erschöpft, aber glücklich zum Lagerplatz zurückkehrten.

19_07 Mittwoch

Auf unserer Tour durch Europa erkundeten wir weitere Städte des Ostens. Beim Mais-Spicken war es die Aufgabe, die feindlichen Gruppen auszuschalten. Die Wasserrutsche am Nachmittag war eine willkommene Abkühlung von den heissen Temperaturen. Anschliessend fand das traditionelle Gruppenkochen statt, wo die Buben mit viel Herzblut um die Gunst der Jury buhlten. Der erfolgreiche Tag wurde mit einem Schmuggelgame abgerundet.

20_07 Donnerstag

Heute stand der alljährliche WüKi-Tag auf dem Programm. Am Morgen verdienten die Buben ihr Geld durch abbauen, zusammenräumen oder fötzelen. Das Verdiente konnte man am Nachmittag am Kiosk, im Casino oder in der Disco ausgeben. Die Reise mit dem Euroexpress ist kurz vor dem Ziel. Wir werden am Samstag um 16.15 Uhr am Heimatbahnhof in Ebikon eintreffen.

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21_07 Freitag

Leider ist unsere Zugreise schon bald Geschichte. Damit jeder Bundhaken und jedes Zelt am Abbautag den richtigen Platz fand, leitete uns der Mat-Chef souverän durch den Tag. Am Abend liess das Trockenfleischbuffet unsere Herzen höherschlagen. In der Turnhalle sahen wir uns zum Lagerabschluss eine Diashow mit Bildern der beiden vergangenen Wochen an.

22_07 Samstag

Nach einer gemütlichen Nacht in der Turnhalle, wurde es Zeit die Heimreise anzutreten. Zuerst durfte aber jeder Jungwächtler sich mit dem neuen Lager-T-Shirt einkleiden, welches auch dieses Jahr sehr chic aussieht. Nach einem kleinen Marsch erreichten wir das Rütli. Dieses Jahr konnten wir mit dem Schiff die Rückreise antreten. Nach gut 2 h fahrt erreichten wir das Luzerner Becken. Als wir in dann in Ebikon angekommen sind, erwarteten uns schon die Eltern. Müde, aber glücklich und mit guten Erinnerungen konnten die Jungwächtler nach Hause.